Die Firma
- Warenzeichen -
 

Das Warenzeichen (Firmenzeichen) wurde von Edmund KÖSTER dem Familienwappen entnommen.
Dieses Warenzeichen, auch Köster-Glocke genannnt, befindet sich auf allen Kösterschiffen (Modellen) auf der Standfläche. Auf allen Katalogen/Preislisten befand sich der Hinweis: „Das Glockenzeichen ist Sinnbild für beste Hamburger Handarbeit"
und der Hinweis auf den eingetragenen Gebrauchsmusterschutz.

Das Warenzeichen (Firmenzeichen) wird noch heute von der Familie Köster verwendet und ist als Markenzeichen geschützt.
Aktuell verwendete Warenzeichen (Beispiele):

Kösterglocke
Köster Warenzeichen

 

Entstehungsgeschichte des Firmenzeichens:
das Familienwappen (mit Eintrag in die Bürgerlichen Geschlechtertafel in der Staatsbibliothek) zeigt unter anderem 4 Glocken. Das Warenzeichen (Köster-Glocke) wurde von Edmund KÖSTER diesem Familienwappen entnommen und als Firmenzeichen eingetragen.

Köster Warenzeichen

Ein Stempel, wie er schon bei den Hanse Hafenbaukästen und bei der Serienproduktion der 1:400 Modelle Verwendung fand.

Köster Modelle Warenzeichen

Ein Stempel aus den Anfangszeiten der aber auch noch z.B. bei Mustern der späten Jahre verwendet wurde.

 

 

Kösterwappen

Eintrag in Bürgerlichen Geschlechtertafel in der Staatsbibliothek

Köster, Heinrich, 1672 Bürger-Capitän in Hamburg, gestorben 1692.

Wappen: in R. ein aus dem Fusse wachsender g.-bekleideter Arm, einen Anker am Ring emporhaltend; von den Armen des Ankers hängen zwei Glocken herab.
Helm: das selbe Bild zwischen zwei r. Flügeln.

Kösterwappen

Dieses Wappenschild wurde vermutlich von Edmund Köster gezeichnet.
Der Zeitraum ist nicht genau zu datieren, aber vor 1938.

Vorbild war ein Wappenschild, das sich im Besitz von Anna Köster (Blankenese) befand und seinerzeit offenbar als Wagenschild gedient hat.